Anlass für eine Psychotherapie können sein
- andauernde Ängste
- Niedergeschlagenheit und Hoffnungslosigkeit
- übermäßiger Rückzug, Kontakt- und Beziehungsprobleme
- traumatische Erlebnisse
- körperliche Beschwerden ohne organischen Befund
- quälende, immer wiederkehrende Gedanken oder Handlungen und Tics
- anhaltende Unruhe und Aufmerksamkeitsstörungen
- Konzentrations-, Lern- und Arbeitsstörungen
- Lese- oder Rechenschwäche
- auffallend aggressives, verweigerndes und oppositionelles Verhalten
„Depression bedeutet Wegdrücken. Um ein Idealbild aufrecht zuhalten, drücken wir Impulse, Empfindungen, Gefühle und Emotionen weg. Die dafür verbrauchte Kraft fehlt für die gesunde Aggression: Die Fähigkeit, auf das zuzugehen, was nährt und nützt, von dem wegzugehen, was zehrt und schadet, und gegen das anzugehen, was uns bedroht.“
– Dr. Wolf Büntig
- Essstörungen
- selbstverletzendes Verhalten
- düstere, lebensmüde Stimmungen; Gedanken, sich umzubringen
- starkes Verlangen (Sucht) zum Beispiel nach Alkohol, Medikamenten, Drogen, Internet
- chronische Erkrankungen wie Asthma, Diabetes, Neurodermitis, die zur seelischen Belastung werden
- einnässen und einkoten
- Schlafstörungen
- zu spät sprechen lernen, große Ungeschicklichkeit
- weglaufen, Schule schwänzen, stehlen und lügen