Unterstützung

Anlass für eine Psychotherapie können sein

  • andauernde Ängste
  • Niedergeschlagenheit und Hoffnungslosigkeit
  • übermäßiger Rückzug, Kontakt- und Beziehungsprobleme
  • traumatische Erlebnisse
  • körperliche Beschwerden ohne organischen Befund
  • quälende, immer wiederkehrende Gedanken oder Handlungen und Tics
  • anhaltende Unruhe und Aufmerksamkeitsstörungen
  • Konzentrations-, Lern- und Arbeitsstörungen
  • Lese- oder Rechenschwäche
  • auffallend aggressives, verweigerndes und oppositionelles Verhalten
Trauer, Deppression
PENELOPE – Anna, 9 Jahre

Ängste, Zwänge
HERAKLES – Can, 10 Jahre

„Depression bedeutet Wegdrücken. Um ein Idealbild aufrecht zuhalten, drücken wir Impulse, Empfindungen, Gefühle und Emotionen weg. Die dafür verbrauchte Kraft fehlt für die gesunde Aggression: Die Fähigkeit, auf das zuzugehen, was nährt und nützt, von dem wegzugehen, was zehrt und schadet, und gegen das anzugehen, was uns bedroht.“

– Dr. Wolf Büntig

  • Essstörungen
  • selbstverletzendes Verhalten
  • düstere, lebensmüde Stimmungen; Gedanken, sich umzubringen
  • starkes Verlangen (Sucht) zum Beispiel nach Alkohol, Medikamenten, Drogen, Internet
  • chronische Erkrankungen wie Asthma, Diabetes, Neurodermitis, die zur seelischen Belastung werden
  • einnässen und einkoten
  • Schlafstörungen
  • zu spät sprechen lernen, große Ungeschicklichkeit
  • weglaufen, Schule schwänzen, stehlen und lügen
Wut, Aggression, oppositionelles Verhalten
Anton, 6 Jahre